Hs 3: Unterschied zwischen den Versionen

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*Der Signalpegel kann dann mit unserem [[Behringer EURORACK UB502]] angepasst werden
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*Für beides werden [[XLR]]-Kabel und Adapter benötigt
  
 
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Version vom 28. März 2006, 13:52 Uhr

Der Hs 3 ist der kleinere Hörsaal im Humboldtbau. Er verfügt genau wie der [Audimax] über einen vollständigen, eigenen Regieraum. Er verfügt außerdem über 2 eingebaute steuerbare Kameras. Eine davon ist auf die Zuschauer gerichtet, die andere auf den Dozenten. Beide sind auf der rechten Seite angebracht (vom Dozenten aus gesehen). Zusätzlich gibt es zwei Steckfelder (1 oben rechts, 1 unten rechts), wo gegebenenfalls eigene Kameras angeschlossen werden können.

Das Material kann per Auto bis hinter den Audimax gefahren werden, und dann dort direkt hinter dem Hs 3 ausgeladen werden.

Inhaltsverzeichnis

Kameras

  • Da nur eine der eingebauten Kameras von links auf den Dozenten gerichtet werden kann, wird es in der Regel erforderlich sein, für andere Perspektiven (insbesondere für die rechte Seite) zusätzlich eigene Kameras aufzubauen.
  • Dazu kann das obere Steckfeld verwendet werden.
  • Falls die Kamera auf der linken Seite (vom Dozenten aus gesehen) steht, müssen entsprechend lange Kabel mitgenommen werden. Gegebenenfalls kann die Kamer ohne Stromkabel mit geladenem Akku verwendet werden.
  • Da das eingebaute Mischpult keine FBAS-Signale verarbeiten kann und nur YUV unterstützt, muss vor dem Steckfeld ein entsprechender Konverter eingesetzt werden. Er wird von der Hörsaaltechnik des Unirechenzentrums gestellt.
  • Zwischen Kamera und Konverter wird ein langes SVHS-Kabel (mind. 10 m) benötigt.

Video / -mischer / Enkoder

  • Genau wie im Audimax gibt es eine eingebauten Videomischer, an den die beiden eingebauten Kameras angeschlossen werden können. Zusätzlich kann neben dem ebenfalls integrierten Scanlinekonverter eine weiter Quelle (eigene Kamera) engeschlossen werden.
  • Die Kameras können über Joysticks gesteuert werden.
  • Es gibt vier Preview-Displays. Aus bisher ungeklärten Gründen kann aber nicht jede Quelle auf jedes Display geschaltet werden.
  • Der Enkodingrechner wird über einen FBAS-Ausgang (von zwei vorhandenen) der Anlage angeschlossen. Audio kann bisher nicht abgegriffen werden, dafür muss unser Funkmikrofon herhalten. Dort steht ebenfalls ein Stromanschluss zur Verfügung.
  • Ein zweiter Stromanschluss ist gleich links neben der Tür. Hier können weitere Geräte von uns angeschlossen werden. Leider ist hier nur eine Buchse, es müssen also Verteiler mitgenommen werden.

Scanline-Konverter

  • Es gibt wie im Audimax einen eingebauten Scanlinekonverter, der das digitale Videosignla beispielsweise eines Laptops in ein analoges Signal für den Bildmischer wandeln kann.
  • Der Laptop kann am Dozentenpult angeschlossen werden.
  • Der Scanlinekonverter ist bereits mit dem Bildmischer verkabelt und steht dort als Quelle zur Verfügung.
  • Der eingebaute Scanlinekonverter bietet eine bessere Bildqualität als unser Canopus-Scanlinekonverter

Audio

  • Audio kann bisher nicht über die integrierte Anlage genutzt werden. Das Audio-Signal muss mit unserem Empfänger für das Funkmikrofon abgegriffen werden.
  • Der Signalpegel kann dann mit unserem Behringer EURORACK UB502 angepasst werden
  • Verkabelung von dort zum Enkoding-Recher
  • Für beides werden XLR-Kabel und Adapter benötigt

DV-Bandlaufwerk

Sowohl der Hs3 als auch Audimax wurden mittlerweile mit DV-Bandlaufwerken nachgerüstet.

  • Die Laufwerke können sowohl DV- als die bei uns verwendeten auch MiniDV-Bänder lesen und schreiben.
  • Die Laufwerke sind direkt mit der eingebauten Ablage verbunden.
  • Es gibt bis jetzt (März 2006) keine Bedienungsanleitung für die Laufwerke, sie wurden auch noch nicht getestet.
  • Es ist noch nicht gelärt, ob die Laufwerke Long Play unterstützen.

Checkliste