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Das Thema Streaming ist sehr eng mit der Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien verbunden. Kurz nach der Gründung der FeM e.V. wurde 14. Juni 1997 am Tag der offenen Tür im Thüringer Landtag das Projekt
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Das Thema Streaming ist sehr eng mit der Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien verbunden. Kurz nach der Gründung der FeM e.V. wurde am 14. Juni 1997 zum Tag der offenen Tür im Thüringer Landtag das Projekt
 
[http://www.fem.tu-ilmenau.de/scripts/index.php?fuseaction=page.content&id=44&menue_name=deutsch Virtueller Hörsaal] vorgestellt.
 
[http://www.fem.tu-ilmenau.de/scripts/index.php?fuseaction=page.content&id=44&menue_name=deutsch Virtueller Hörsaal] vorgestellt.
 
Der Kernpunkt des Projektes war die Unterstützung sowie die Verbesserung von Forschungs-, Lehr- und Studienbedingungen an der Technischen Universität Ilmenau. Hierzu gehörten der Aufbau des Studentenwohnheimnetzes an der TU Ilmenau, die Förderung der Kommunikation zwischen Studenten und der Universtität und eben auch die "Didaktische Neukonzeption von speziellen Televorlesungen und Bereitstellung von Audio- / Videoaufzeichnungen der Lehrveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den ansässigen Arbeitsgruppen für Rundfunk und Fernsehen".
 
Der Kernpunkt des Projektes war die Unterstützung sowie die Verbesserung von Forschungs-, Lehr- und Studienbedingungen an der Technischen Universität Ilmenau. Hierzu gehörten der Aufbau des Studentenwohnheimnetzes an der TU Ilmenau, die Förderung der Kommunikation zwischen Studenten und der Universtität und eben auch die "Didaktische Neukonzeption von speziellen Televorlesungen und Bereitstellung von Audio- / Videoaufzeichnungen der Lehrveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den ansässigen Arbeitsgruppen für Rundfunk und Fernsehen".
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In den weiteren Jahren wurde das Projekt Streaming weiter ausgebaut. Das Streamingteam bekam weitere Mitglieder, erweiterte sukzessive seine technische Ausrüstung und streamte immer mehr Vorlesungen, Vorträge, Konzerte und Veranstaltungen. Somit wurde das Streamingteam zu einer der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Streaming und E-Learning an der TU Ilmenau.  
 
In den weiteren Jahren wurde das Projekt Streaming weiter ausgebaut. Das Streamingteam bekam weitere Mitglieder, erweiterte sukzessive seine technische Ausrüstung und streamte immer mehr Vorlesungen, Vorträge, Konzerte und Veranstaltungen. Somit wurde das Streamingteam zu einer der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Streaming und E-Learning an der TU Ilmenau.  
  
Im Dezember 2005 wurde in Zusammenarbeit mit der TU Ilmenau und dem Thüringer Landtag ein Livestream der Plenarsitzungen des Thüringer Landtags eingerichtet, der den Bürgern Thüringens ermöglicht die Plenarsitzungen des Landtags live im Internet mitzuverfolgen [http://streaming.fem.tu-ilmenau.de/landtag]. Ein weiterer Höhepunkt war die Liveübertragung aller Vorträge des 22. Chaos Communication Kongresses im Dezember 2005. Hier wurden an 3 Tagen in 4 Sälen über 140 Vorträgen in das Internet übertragen. Die Aufzeichnungen können natürlich ebenfalls als On-Demand-Stream abgerufen werden [http://streaming.fem.tu-ilmenau.de/22c3] und heruntergeladen werden ([ftp://dewy.fem.tu-ilmenau.de ftp://dewy.fem.tu-ilmenau.de]).
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Im Dezember 2005 wurde in Zusammenarbeit mit der TU Ilmenau und dem Thüringer Landtag ein Livestream der Plenarsitzungen des Thüringer Landtags eingerichtet, der den Bürgern Thüringens ermöglicht, die Plenarsitzungen des Landtags live im Internet mitzuverfolgen [http://streaming.fem.tu-ilmenau.de/landtag]. Ein weiterer Höhepunkt war die Liveübertragung aller Vorträge des 22. Chaos Communication Kongresses im Dezember 2005. Hier wurden an 3 Tagen in 4 Sälen über 140 Vorträge in das Internet übertragen. Die Aufzeichnungen können natürlich ebenfalls als On-Demand-Stream abgerufen werden [http://streaming.fem.tu-ilmenau.de/22c3] und heruntergeladen werden ([ftp://dewy.fem.tu-ilmenau.de ftp://dewy.fem.tu-ilmenau.de]).
  
 
Im Winter 2006 wurde aus dem Projekt "Streaming" aufgrund seiner Größe, der Tatsache, dass es inzwischene mehrere Unterprojekte hat, und der Kontinuierlichkeit der Arbeit des Teams das Ressort Streaming der FeM e.V..
 
Im Winter 2006 wurde aus dem Projekt "Streaming" aufgrund seiner Größe, der Tatsache, dass es inzwischene mehrere Unterprojekte hat, und der Kontinuierlichkeit der Arbeit des Teams das Ressort Streaming der FeM e.V..

Version vom 16. Juni 2006, 08:49 Uhr

Geschichte des Audio- und Videostreaming in der FeM e.V.

Das Thema Streaming ist sehr eng mit der Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien verbunden. Kurz nach der Gründung der FeM e.V. wurde am 14. Juni 1997 zum Tag der offenen Tür im Thüringer Landtag das Projekt Virtueller Hörsaal vorgestellt. Der Kernpunkt des Projektes war die Unterstützung sowie die Verbesserung von Forschungs-, Lehr- und Studienbedingungen an der Technischen Universität Ilmenau. Hierzu gehörten der Aufbau des Studentenwohnheimnetzes an der TU Ilmenau, die Förderung der Kommunikation zwischen Studenten und der Universtität und eben auch die "Didaktische Neukonzeption von speziellen Televorlesungen und Bereitstellung von Audio- / Videoaufzeichnungen der Lehrveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den ansässigen Arbeitsgruppen für Rundfunk und Fernsehen".

Zunächst fehlte allerdings die notwendige Basis für die Durchführung von derartigen Projekten und somit konnten keine größeren Anstrengungen im Bereich Audio- und Videostreaming vorgenommen werden, da der Aufbau des Studentenwohnheimnetzwerk FeM-Net den größten Teil der Ressourcen des Vereins beanspruchte.

Im Herbst 2002 wandten sich die beiden Studenten Matthias Spieß und Michael Ostermann an die FeM e.V. um Unterstützung für das Projekt Leh'Vis ("Lehrinhalte als Videostreams") und ihre Studienjahresarbeit mit dem gleichen Titel zu erhalten. Im Zuge dessen kam es zur Entstehung des heutigen Streamingteams der FeM e.V.

Im Sommer 2003 wurde dann erstmals eine komplette Vorlesungsreihe (Multimediale Systeme von Dr. Wuttke (Fachgebiet Integrierte Hard- und Softwaresysteme)) gestreamt (direkt zu den Streams). Im gleichen Jahr begann mit ISWISION 2003 die enge Zusammenarbeit des FeM-Streamingteams mit dem Ilmenauer Studentenfernsehen iSTUFF.

In den weiteren Jahren wurde das Projekt Streaming weiter ausgebaut. Das Streamingteam bekam weitere Mitglieder, erweiterte sukzessive seine technische Ausrüstung und streamte immer mehr Vorlesungen, Vorträge, Konzerte und Veranstaltungen. Somit wurde das Streamingteam zu einer der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Streaming und E-Learning an der TU Ilmenau.

Im Dezember 2005 wurde in Zusammenarbeit mit der TU Ilmenau und dem Thüringer Landtag ein Livestream der Plenarsitzungen des Thüringer Landtags eingerichtet, der den Bürgern Thüringens ermöglicht, die Plenarsitzungen des Landtags live im Internet mitzuverfolgen [1]. Ein weiterer Höhepunkt war die Liveübertragung aller Vorträge des 22. Chaos Communication Kongresses im Dezember 2005. Hier wurden an 3 Tagen in 4 Sälen über 140 Vorträge in das Internet übertragen. Die Aufzeichnungen können natürlich ebenfalls als On-Demand-Stream abgerufen werden [2] und heruntergeladen werden (ftp://dewy.fem.tu-ilmenau.de).

Im Winter 2006 wurde aus dem Projekt "Streaming" aufgrund seiner Größe, der Tatsache, dass es inzwischene mehrere Unterprojekte hat, und der Kontinuierlichkeit der Arbeit des Teams das Ressort Streaming der FeM e.V..