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Version vom 1. Mai 2006, 21:23 Uhr

  • Geschichte des Audio- und Videostreaming in der FeM e.V.

Das Thema Streaming ist sehr eng mit der Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien verbunden. Kurz nach der Gründung der FeM e.V. wurde 14. Juni 1997 am Tag der offenen Tür im Thüringer Landtag das Projekt Virtueller Hörsaal vorgestellt. Der Kernpunkt des Projektes war die Unterstützung sowie die Verbesserung von Forschungs-, Lehr- und Studienbedingungen an der Technischen Universität Ilmenau. Hierzu gehörten der Aufbau des Studentenwohnheimnetzes an der TU Ilmenau, die Förderung der Kommunikation zwischen Studenten und der Universtität und eben auch die "Didaktische Neukonzeption von speziellen Televorlesungen und Bereitstellung von Audio- / Videoaufzeichnungen der Lehrveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den ansässigen Arbeitsgruppen für Rundfunk und Fernsehen".

Zunächst fehlte allerdings die notwendige Basis für die Durchführung von derartigen Projekten und somit konnten keine größeren Anstrengungen im Bereich Audio- und Videostreaming vorgenommen werden, da der Aufbau des Studentenwohnheimnetzwerk FeM-Net den größten Teil der Ressourcen des Vereins beanspruchte.

Im Herbst 2002 wandten sich die beiden Studenten Matthias Spieß und Michael Ostermann an die FeM e.V. um Unterstützung für das Projekt Leh'Vis ("Lehrinhalte als Videostreams") und ihre Studienjahresarbeit mit dem gleichen Titel zu erhalten. Im Zuge dessen kam es zur Entstehung des heutigen Streamingteams der FeM e.V.

Im Sommer 2003 wurde dann erstmals eine komplette Vorlesungsreihe (Multimediale Systeme von Dr. Wuttke (Fachgebiet Integrierte Hard- und Softwaresysteme)) gestreamt (direkt zu den Streams). Im gleichen Jahr begann mit ISWISION 2003 die enge Zusammenarbeit des FeM-Streamingteams mit dem Ilmenauer Studentenfernsehen iSTUFF.